Donau – ein besonderes Badeerlebnis
Infos zum Spiel
Wer hat schon mal in einem frei fließenden Fluss gebadet? Dagegen ist ein Freibadbesuch richtig langweilig.
Der Fluss treibt einen mit, man spürt, wo es schneller geht, und wo der Fluss langsamer wird. Taucht man den Kopf unter Wasser, kann man die Kieselsteine rauschen hören. Leider gibt es gar nicht mehr so viele Gewässer, wo dies möglich noch ist, da viele Flüsse aufgestaut und verbaut sind.
Ein Tipp: Die Donau zwischen Straubing und Vilshofen oder die Weltenburger Enge hat sich, dank dem Einsatz von vielen Naturschützern, ihre Natürlichkeit bewahrt. Wer noch nicht sicher schwimmen kann, sollte mit einer Schwimmweste ausgestattet ins Wasser. Bei Hochwasser ist der Badespaß ebenfalls zu gefährlich.
Mit ganz viel Glück kann man an der Donau die einzigartige Donau-Kahnschnecke finden, die nur noch dort vorkommt.
Und perfekte Kiesel zum "Stoandln" findet man ebenfalls. Dabei muss der möglichst flache Stein so übers Wasser geschleudert werden, dass dieser so oft wie möglich von der Oberfläche springt, bevor er untergeht. Der Weltrekord im „Stoandln“ liegt übrigens bei 51 Sprüngen.